Standard (EADGBE)

Intro

 1. So wie der Vogel auf`m Draht, hast immer nur dei` Freiheit gsucht,

bist aner, der`s ned aufgeb`n hat, niemals vorbei, immer nur

mittendurch

 Der Weg is wichtig, ned des Ziel, ois is richtig, nix is z`viel

 und du bist unterwegs

 2. Und immer wann der Frühling kummt, bist kribblig wia a junger Hund,

 dei Schlafsack is scho griffbereit, der Kerouac hätt` an dir sei Freid

 Und bist dann furt, träumst von daham, von dort wo du immer nur vom

furtfahrn träumst,

 bist wieder unterwegs

Ref:

A so a Mensch wie du is dauernd unterwegs, der sagt beim kommen scho „

  °

I geh`“

Doch wenn a reisender wie du am Bahnhof steht, dann fahrt sei

  Abschiedsschmerz ihm fest ins Herz

3. Die alten Freund, die geh`n dir ab, die hab`n Familie und an fixen Job

a so a Leb`n des hast ned drauf, doch wärmst di gern bei Ihnen auf

die G`schichtn, des euch dann erzählt`s, die spuin in aner fremdn Welt

  °°

und du bist unterwegs

4. Liegst länger in dem selben Bett, dann sagst du dir,so geht des net,

weils so vui andre a nu gibt, wo kummt ma hi, wenn ma nur aane liebt

Du möchst vielleicht viel länger bleib`n, doch keiner kann dei Angst

vertreib`n

 Und du bist unterwegs

Ref.,

1. Strophe,

Ref fade out