Standard (EADGBE)

Intro

I mag, wenn du lachst, wenn du ganz offen bist

 Wenn i's schaff', dass d' eine Zeit lang alles andere vergisst

 I mag die Stunden allein in einem Wirtshaus am Meer

 Wenn i die G'schicht'n vom alten Fischer hör'

 Musik aus 'm Bauch, wo noch wirklich wer spielt

 Die die schwärzesten Löcher mit Hoffnung füllt

 Einen Abend mit Freund', wo in der Früh dann um viertel vier

 Die ganze Welt besprochen is nach fünfzehn Bier

Wenn i a Ziel hab', dann geb' i net auf

 Ob 's was bringt oder net, komm i erst nachher drauf

 Und es entscheidet, wenn i wirklich was will

 Net der Verstand, immer noch das G'fühl

 Warst du für mich da und is es noch so lang her

 Is 's klar, daß i immer halten werd'

 Und jeder Mensch is für mich z'erst einmal ganz gleich

 Wurscht woher, schwarz oder weiß, arm oder reich

 Ref.:I bin a altmodischer Hund, die kleinsten Dinge können mich am meisten freu'n

Das Leb'n is so bunt, es müssen die Aug'n nur offenbleib'n

I bin a altmodischer Hund, Leut', die nur plappern, sich nach 'm Wind dreh'n, mag i net

f#m#

I seh' zum Jammern keinen Grund, wenn was net schnell und einfach geht

 I brauch keinen Extrakick, net die Nas'n voll Schnee

 Weil i gern mit einem Fuß immer am Bod'n steh'

 Und i glaub', aus 'm Kopf kann man in Endeffekt

 Net wirklich mehr heraushol'n, als drinnensteckt

 Leb'n muss man lernen, langsam, Schritt für Schritt

 Da kommen a paar feste Watsch'n mit

 Du kommst net aus, da kannst'd rennen, wurscht wie weit

 Und warten können muss man, alles hat seine Zeit