Standard (EADGBE)

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Da Wind vur an Gewitter, wann die Luft ganz warm is,

 Im Summa, waun des Gras riacht,

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A Sonnenstrahl, der durch die Regenwolken fallt,

 Des Gf?h, wia alles na? wird.

 Wia hab i des alles nur vergessen kenna,

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Aus lauta Liab zu dir! I hab mi s?wa in a Gf?ngnis gsperrt,

 Owa DU KANNST NIX DAF?R.

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Da Duft der Kindheit auf die F?lda,

 De W?da und die Wiesn,

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Des Abenteuer, gaunz alla zu sein,

 Unter Bam so gro? wia Riesn,

 Wia hab i des alles nur verlieren kenna,

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Dabei woas so tiaf in mia! Jetzt h?t i mi fast s?wa valurn,

 Owa DU KANNST NIX DAF?R.

 I woa ja so verruckt noch dir,

 F?r alles andre blind.

 Du warst scho fast a Gott f?r mi,

 I hab di anbet wia a Kind.

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 Versteh mi richtig, I mecht gern zusammen sein mit Dir,

(hm)

Nur anders, frei und ohne Angst,

 Weu DU KANNST NIX DAF?R.

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 A B?d, a Photo, a Musik, a Buach im Park zum Lesen,

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 Gedichte, Tr?ume, Phantasie, des is so wichtig gwesn.

 Wia hab i des alles nur verzichten kenna,

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Aus lauta Liab zu dir! I hab mi s?wa reduziert,

 Owa DU KANNST NIX DAF?R.

 Du hast des nie von mir verlangt, na, ganz im Gegenteu,

 Owa i hab mi zu sehr an di gh?ngt,

 Mit an unsichtbaren Seu.

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 Versteh mi richtig, I mecht gern zusammen sein mit Dir,

(hm)

Nur anders, frei und ohne Angst,

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 Weu DU KANNST NIX DAF?R. Na, DU KANNST NIX DAF?R.